Schon als Schüler interessierte sich Gerhard Kalden für die Naturfotografie und pirschte mit der 6x9-Ihagee-Balgenkamera seiner Mutter Wild an. Im Laufe der Jahre und während seines Studiums der Fächer Biologie, Chemie und Geografie sowie später als Gymnasiallehrer baute er seine Canon-Ausrüstung kontinuierlich aus.
In seiner Freizeit und nun im Ruhestand fotografiert er alle Naturmotive mit den Schwerpunkten: Wild, Vögel, Pflanzen insbesondere Alpenblumen und Struktur. Umfangreiches Bildmaterial besitzt er von seinen Reisen. Sie führten ihn und seine Frau unter anderem in die Schweiz, nach Schweden, Norwegen, Marokko, Kenia, Tansania, Botswana, Zimbabwe, Namibia, Südafrika, Madagaskar, Seychellen, Karibik (Bonaire, Antigua-Barbuda), Costa Rica, USA u.a. dort nach Florida, Kalifornien, Arizona, Alaska und Washington, weiter nach Kanada und Mexiko dort die Baja California.
Seine Bilder veröffentlichte er u. a. in Kalendern, Büchern, Zeitungen, Magazinen, Zeitschriften und in der Werbung. In verschiedenen Wettbewerben errang er Preise, so bei GDT-Wettbewerben oder bei den internationalen Naturfotowettbewerben "Glanzlichter".
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