Aktualisierungen

29.02.2024 17:15

Seite Termine aktualisiert

Veranstaltungsflyer folgender NABU-Gruppen sind unter "Termine" online:
neu: Edertal und Bad Wildungen
Korbach,
Frankenau,
Twistetal (siehe dort unter Terminseite)

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27.02.2024 18:15

Pressespiegel aktualisiert

Pressebericht zur Douglasie ergänzt

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08.11.2023 16:25

Themenseite Wolf aktualisiert


08.11.2023: aktuelle Grafiken Verbreitung und Totfunde ergänzt
03.11.2023: Jahresbericht Wolf in Hessen 2022 unter Aktuelles ergänzt

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14.09.2023 20:05

Info & Materialien Podiumsdiskussion ergänzt

siehe mittlere Spalte

18.08.2023 22:20

Themenseite(n) aktualisiert

Themenseite Grenztrail aktualisiert (Zusammenfassung mehrerer Lesermeinungen unter Presseberichte ergänzt)

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Natur und Kunst

 

Hier werden in loser Folge Künstler und ihre Werke vorgestellt,
die in spezieller Weise Natur und Kunst verbinden.

 

Ben´s Holzdesign      natur art grau       Astwerk        Helga Mewes

 

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Ben´s Holzdesign

Benjamin Tonner • Korbacher Straße 1 • 35110 Altenlotheim

Telefon: 06455 6999062

E-Mail

 

 

Skulptur Wiedehopf von Bens Holzdesign

Fotos: Benjamin Tonner - Ben´s Holzdesign
(zum Vergrößern auf Miniaturen klicken)



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natur art grau

Thomas Graupner • Richard-Kirchner-Straße 32 34537 Bad Wildungen

Atelier: Reinhardshausen Tulpenstraße 1

www.natur-art-grau.de

 

 

Fotos: Thomas Graupner - natur art grau
(zum Vergrößern auf Miniaturen klicken)

 

In Reinhardshausen, umgeben von einzigartiger Natur, in direkter Nachbarschaft von Kurpark, Kurhaus und Quellentherme bietet der Künstler Thomas Graupner einen Einblick in sein Schaffen.

 

Dass die Kunstrichtung „NaturART“ auch eine künstlerische Philosophie sein kann, davon kann man sich im Atelier „NATUR-ART-GRAU“ überzeugen.


Geöffnet ist das Atelier immer samstags von 15:00 – 18:00 Uhr.
Faltblatt mit Infos (PDF)

Bei Interesse können sie gern auch außerhalb der Öffnungszeiten mit dem Künstler Kontakt aufnehmen.
Tel.: 05621 964135   •   Mobil: 0176 78418202   •   kontakt@natur-art-grau.de

 

 

Pressebericht:

WLZ, 13.05.2016, Kopf voller kreativer Ideen (PDF)
Künstler Thomas Graupner lässt sich in seinem Atelier bei der Arbeit zuschauen

 

 

Der „NaturART“-Begriff


Wir Menschen neigen oftmals dazu, uns der Natur gegenüber überlegen zu fühlen und wir stellen unser menschliches Tun sehr in den Vordergrund. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Natur ist uns immer weit voraus, auch in der Kunst.

Am deutlichsten wird dieser Widerspruch, wenn wir uns ins Museum begeben. Werke berühmter Künstler verstecken sich hinter Glas. Die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und das Licht sind geregelt. Und das alles nur, um das künstlerische Objekt möglichst lange im Originalzustand zu erhalten. In Abständen wird dann restauriert.
Restaurieren bedeutet aber, dass sich das künstlerische Objekt mit der Zeit verändert haben muss. Die Natur hat ihm also ihre Patina mitgegeben.

Die schönsten Kunstwerke stellt seit jeher die Natur bereit. Gerüche, Geräusche, die Farben und Formen der Tier- und Pflanzenwelt – immer nach den Regeln des „goldenen Schnittes“. Künstler aller Epochen orientieren sich daran.

Die Natur stellt uns Künstlern ihr Material zur Verfügung – verändert es allerdings auch ständig. Luft, Erde, Wasser und Feuer gehören zu den Elementen, die Veränderung in der Natur bewirken. Veränderung bedeutet aber eben auch Zerfall. Das heißt, dass sich das künstlerische Objekt nach einer gewissen Zeitspanne der menschlichen Wahrnehmung entzieht. In der Natur geht aber nachweislich nichts verloren. Es findet eine Interaktion mit anderen Elementen statt.
Wenn wir von einer „gewissen Zeitspanne“ in der Natur sprechen, dann übersteigen Zahlen wie 100 000 oder Millionen von Jahren jedes menschliche Vorstellungsvermögen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass wir bei „NaturART“ somit nicht oder nur in sehr geringem Maße auf zusätzliche Materialien angewiesen sind. Wir können auch Reste von vorangegangenen Projekten nutzen und müssen nicht zwingend auf neue hochwertige Industrieprodukte zurückgreifen. Risse, Verfärbungen und Flecken sind seit jeher von der Natur abhängig und sollten kein störendes Beiwerk darstellen, im Gegenteil.

Es gilt, die Patina der Natur in die Kunstwerke mit einzubeziehen.

© Thomas Graupner, 2015

 

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Astwerk

Wohnkunst - Wildholzobjekte - Unikatmöbel

 

Horst Wessels • Albertshäuser Str. 22 34537 Bad Wildungen-Frebershausen

Tel.: 06455 8998 wessels-wohnkunst@web.de

 

Horst Wessels sieht sich als Naturbetrachter und als Jäger und Sammler versteckter Schätze.

 

Nach Grafik- und Fotografiestudium entdeckte er die Liebe zur Holzgestaltung. Möbel- und Objektbau sind seit Ende der 80er Jahre zur Berufung geworden. Seine besondere Leidenschaft gilt dem Bau von Wildholzmöbeln und -objekten.

 

Er lebt und arbeitet als freier Künstler vorwiegend in Frebershausen. Seit 1993 stellte er unter anderem in Wohngalerien in Berlin, Köln und Kassel aus. 2004 fand eine Werkschau im Schloss Bergheim statt, danach folgten Sammelausstellungen mit dem "Kunstraum Bad Wildungen e. V."

 

Fotos: Horst Wessels - Astwerk
(zum Vergrößern auf Miniaturen klicken)

 

 

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Helga Mewes

Holzobjekte - Sandobjekte

 

Breiten Dyk 93 47803 Krefeld

Tel.: 02151 755309 fritz.mewes@arcor.de

 

Als Kriegskind (geb. 06.08.1936) war ich mein Leben lang geprägt von Kriegs- und Fluchterlebnissen in der Kindheit und Hunger und Entbehrung in der Jugendzeit.

Als sehr dankbarer und kreativer Mensch verbringe ich schon viele Jahre mit meinem Mann die Sommer und mit unserer Familie seit Generationen die Ferien im schönen Bringhausen. Hier im Waldecker Land hat mich die Natur stets ganz besonders berührt. Holzfundstücke regten mich zu ersten plastischen Arbeiten an. "Waldholz"-Arbeiten, auch nach dem damaligen Sturm Kyrill, haben mich und meine Phantasie nicht mehr losgelassen.

Heute ist meine philosophische Betrachtung der Holzfundstücke: "Dem Holz eine Seele wiedergeben!"

 

Weitere Infos


Auf der Website von Hermann Sonderhüsken finden sich unter »Kooperationen« eine große Auswahl an Werken von Helga Mewes und einige Presseartikel (externer Link).

 

Eine Auswahl der Kunstwerke wird in der Holzfachschule Bad Wildungen ausgestellt, nachdem sie im Rahmen einer Sonderausstellung »Holzfundstücke« im Nationalparkzentrum zu sehen waren.

 

Fotos: Hermann Sonderhüsken
(zum Vergrößern auf Miniaturen klicken)